WIR WÜNSCHEN FRÖHLICHE WEIHNACHTEN
Schöne Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2024
ENDSPURT: Nur noch anderthalb Wochen bis Heiligabend!
und einen guten Rutsch ins Jahr 2024!
Ihr KCN-Team
ENDSPURT: Nur noch anderthalb Wochen bis Heiligabend!
Zum wiederholten Mal stellte die KCN GmbH auf der Hausmesse der BÄKO aus. 2023 fand diese erstmals unter der Flagge der BÄKO Württemberg und auf dem Gelände der Landesmesse Stuttgart statt. Dass der Ausbau eines Transporters für den Lebensmitteltransport nicht auf eine bestimmte Größe beschränkt ist, stellte das “Ausstellungsstückchen” von KCN unter Beweis: Für die Messe wurde extra eine Ape Piaggio mit dem Hygieneausbau versehen.
Der Hygieneausbau ermöglicht Bäckern, Konditoren und Catering-Unternehmen die zuverlässig saubere Auslieferung ihrer Ware. Ein damit ausgestatteter Transporter überzeugt durch seinen einfach zu reinigenden Laderaum: Fegen oder Wischen sind schnell erledigt, Reinigungsmittel kein Problem. Bei Bedarf wird einfach dampfgestrahlt.
In einem Standard-Fahrzeug hingegen sind Schmutzansammlungen in den unerreichbaren Ecken unvermeidbar. Und diese sind zahlreich! Mit einem Hygieneausbau werden alle Schmuddel-Ecken und Laderaumlöcher ausgemerzt. Es herrscht lückenlose Sauberkeit vom Boden bis zur Decke.
Sind Zurrleisten an den Seitenwänden gewünscht, werden diese beim Hygieneausbau von KCN gleich mitmontiert. Entsprechend wurde auch die Ape für ihren BÄKO-Auftritt mit Zurrschienen ausgestattet.
KCN präsentiert sich auf BÄKO Hausmesse
Wir stellen auf der Hausmesse der BÄKO Württemberg (16.09.-18.09.2023) unseren Hygieneausbau für Transporter vor. Dass das Konzept für jede Fahrzeuggröße funktioniert, beweisen wir mit unserem Ausstellungsmobil. Sehen wir uns? Messegelände Stuttgart, Halle 9, Stand 9G30.
Die Änderungen am De-minimis-Maßnahmenkatalog sorgen für Irritation in der Logistik- und Speditionsbranche. Für 2023 wurden die Nummern 2 und 1.4 komplett aufgehoben. Bis dato wurde Ladungssicherheit unter 1.4 aufgeführt.
Nicht nur Antirutschboden-Hersteller KCN fragte sich, ob rutschhemmende Fahrzeugböden nun tatsächlich aus der Förderung fallen. Auch Spediteure und Fördermittel-Berater waren verunsichert. Ausschlaggebend dafür war Punkt 1.3 im Maßnahmenkatalog.
Hier heißt es: “Förderfähig sind Produkte, die der Sicherheit dienen, unmittelbar am Fahrzeug angebracht bzw. eingebaut werden und nicht gesetzlich vorgeschrieben sind“. Es lag also nahe, dass Antirutschböden einfach nur ‚neu einsortiert‘ werden und weiterhin förderfähig bleiben.
NACHFRAGE BEIM BALM
Um sicher zu gehen, stellte KCN zusammen mit Weick-Consulting eine Anfrage beim BALM (Bundesministerium für Logistik und Mobilität). Das vormals unter BAG auftretende Ministerium ist für das De-minimis-Programm zur Förderung von Sicherheit und Umwelt im Güterkraftverkehr zuständig.
Die Antwort des BALM kam im Februar und fiel negativ aus. „Wir tun uns noch schwer, diese Entscheidung nachzuvollziehen“, so KCN-Geschäftsführer Markus Kugler. „Wir sind der Meinung, dass jede Art von Ladungssicherung extrem wichtig ist. Und daher prinzipiell immer gefördert werden sollte“.
Im Hinblick auf die hauseigenen Produkte vermerkt er: „Unsere Antirutschböden dienen definitiv der Sicherheit und sind unmittelbar im Fahrzeug eingebaut. Und sie sind überobligatorisch“. Dieser Punkt ist für die Förderung über De-minimis elementar.
Was bereits gesetzliche Vorgabe ist, wird nicht zusätzlich unterstützt. Nur das, was darüber hinaus geht. „Wären Antirutschböden vorgeschrieben, fänden wir das natürlich noch besser“, sagt Kugler.
Aber noch ist es nicht soweit. Dabei überzeugt die fest installierte Alternative zu Antirutschmatten seiner Meinung nach mit mehreren Punkten. „Das individuell an die Ladung angepasste und für Mitarbeiter risikobehaftete Auslegen der Matten auf dem Boden entfällt komplett“.
Die prozentualen Vorgaben zur Ladungssicherung – 50% zur Seite und nach hinten, 80% nach vorne – seien schon allein durch den rutschhemmenden Fahrzeugboden von KCN abgedeckt.
Es müsse meist nur noch gegen Wandern und Kippen gesichert werden. Der daraus entstehende Vorteil für Spediteure und LKW-Fahrer: Ein Großteil der Zurrgurte entfällt. Gleichzeitig lässt sich durch den geringeren Zurrbedarf die Ladezeit deutlich verkürzen.
Weiterer Pluspunkt: Eine klassische Ablegereife gibt es bei KCN-Böden nicht. Sie reißen und verformen sich nicht, die Abnutzung ist bei korrekter Nutzung auch nach Jahren marginal. Saubergehalten werden sie mit dem Besen oder Dampfstrahler. Je nach Antirutschboden von KCN liegen die Gleitreibbeiwerte bei Ladung mit Holzpaletten bei µ= 0,7 oder µ= 0,8.
Die wegfallende Förderung bringt die Antirutschboden-Experten derweil nicht aus der Ruhe. De-minimis sei ein Goody on top. Kunden des süddeutschen Unternehmens bestätigen: „KCN-Antirutschböden sind nicht billig, aber jeden Euro wert“.
Lesen Sie hier im Interview, was die Fuhrparkleiter von DACHSER SE und MERCK KGaA überzeugt.
Unter dem Titel “Fest installierte Alternative” erschien im Fachmagazin Nutzfahrzeugmanagement (nfm) ein Artikel über die Vorteile der rutschhemmenden Fahrzeugböden von KCN:
FEST INSTALLIERTE ALTERNATIVE
Einen Vorteil haben Antirutschböden in (Nutz-)Fahrzeugen definitiv: Sie müssen nicht, wie beispielsweise Antirutschmatten, regelmäßig ausgetauscht werden. Damit entfällt auch das individuell an die Ladung angepasste und mit einer gewissen Unsicherheit verbundene Auslegen der Matten auf dem Boden. Für immer, wie Sicherheitsspezialist KCN verspricht. Gefährliche Beladesituationen mit tonnenschweren Geräten und Gütern werden nach Einschätzung der Aufbauexperten deutlich sicherer, da Mitarbeiter währenddessen nicht mehr auf der Ladefläche stehen müssen. Je nach Antirutschboden von KCN liegen die Gleitreibbeiwerte bei Ladung mit Holzpaletten bei 0,7 oder 0,8 µ. Das spart einen Großteil des üblichen Verzurr- und Zeitaufwands. Meist muss nur noch gegen Wandern und Kippen gesichert werden. Darüber hinaus kann ein Antirutschboden an der Ladestelle weder vergessen noch entwendet werden.
Übrigens geben die Sicherheitsexperten zu bedenken, dass ein Antirutschboden eine einmalige Investition bedeutet. Zusätzlich wird der Fahrzeugboden vor Verschleiß, Beschädigungen sowie Umwelteinflüssen geschützt. Alle Antirutschböden von KCN sind Fraunhofer- und DEKRA-zertifiziert nach VDI 2700, Blatt 14. Zum Teil sind die Böden zusätzlich in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut IML sowie mit Speditionen in einem langfristig angelegten Feldversuch erprobt. Antirutschböden sind deminimis-förderfähig.
Der letzte Satz des Artikels ist inzwischen zu korrigieren, da die De-minimis-Förderung von Ladungssicherung durch das BALM (ehemals BAG) 2023 überraschend eingestellt wurde. Davon sind auch Antirutschböden betroffen.
Das alte Jahr geht, das neue kommt…
KCN wünscht einen schönen Silvester &
einen guten Start ins Jahr 2023 !
Bildnachweis: Dashu83 – Freepik.com
Nach der erfolgreichen Premiere im letzten Jahr gibt es jetzt im Oktober eine Neuauflage des Pickup & Offroad-Meetings DIRTY WILD SOUTH in Schwäbisch Gmünd:
Neue Felgen und Reifen für den Pick-up, Offroad-Trailer, unsere ultrarobuste Ladeflächenbeschichtung uvm – hier sehen Sie alles live und in Farbe!
• Sa, 22.10.2022, ab 10 Uhr
• 73525 Schwäbisch Gmünd, Benzholzstraße 48
• Grill & Getränke
CU there.
Voll, sehr viel Input sowie sehr viel zum Thema Elektrifizierung und alternative Antriebe: Das war die IAA Transportation 2022. Auch KCN war mit einem neuen Produkt auf der Messe. Bis zu 45% Gewicht kann mit dem Leichtbau-Antirutschboden eingespart werden! Für Sie zusammengestellt: die wichtigsten Facts zu unserem „Neuen“ sowie unsere Impressionen und Highlights aus Hannover.
Die IAA Transportation fand dieses Jahr vom 20.-25.09. in Hannover statt. Ob Fragen zu Anwendungsbereichen im Handwerk, in der Industrie, zu robotergestützter Produktion oder zu Möglichkeiten im Prototypenbau:
Als Experte für Polyurea-Beschichtungen und Antirutschböden stand unser Geschäftsführer Rolf Blaeß auf der IAA Rede und Antwort. Fahrzeugbauer, Kunden und Branchenkollegen kamen zum Austausch vorbei. Gelegenheit für Gespräche mit internationalem und politischem Akzent hatten wir als Mitaussteller des Gemeinschaftsstands der LEICHTBAU BW. Die baden-württembergische Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut war dort ebenso zu Gast wie eine Delegation aus Schweden und Kanada.
Die Produktinnovation für den Fahrzeug(aus)bau präsentierte Rolf Blaeß mit Handmustern: Antirutsch-Beschichtungen auf Kunststoff-Leichtbauplatten. Die tatsächlichen Maße des dadurch entstandenen Antirutschbodens hängen später vom individuellen Fahrzeug ab. Im Vergleich zu einer Birkensperrholzplatte mit KCN-Beschichtung können bis zu 45 Prozent an Gewicht eingespart werden.
Die Vorteile:
Trittbretter schützen durch Beschichten, funktioniert das? Jein, denn es hängt von der Art der Beschichtung ab. Pulverbeschichtungen haben den Nachteil, bei punktueller Belastung abzuplatzen. Bei einer Beschichtung mit Polyurea ist das nicht der Fall. Sie ist deutlich robuster und widerstandsfähiger. Das hat sich inzwischen nicht nur bei prominenten Offroad-Sportlern herumgesprochen.
Kratzer im Trittbrett. Korrosion. Abblätternder Lack, der sich problemlos mit der Hand von den Trittbrettern abziehen lässt: Alle 3 Fälle sorgen für Frust. Mancher Offroader möchte aber auch einfach nur, dass seine Trittbretter schwarz sind. Die Gesamt-Optik des Geländewagens muss stimmen! Ob Sie auf der Suche nach einem haltbaren Schutzlack für Trittbretter sind oder Ihr Fahrzeug optisch pimpen wollen: Eine Beschichtung (Coating) aus Polyurea hilft weiter und hält jahrelang.
Wenn wir Trittbretter von Geländewagen wie G-Klasse oder auch Pick-ups beschichten, vereinen wir das Beste aus zwei Welten. Das verwendete Material ist ein hochwertiger Hybrid aus Polyurea und Polyurethan. Im Vergleich zu reinem Polyurethan ist dieser nochmals deutlich widerstandsfähiger gegen Chemikalien wie Kraftstoffe oder Säure, zudem nimmt das Coating kein Wasser an.
Im Juni 2020 hatten wir die Ehre, für Ex-Rallye-Europameister Armin Schwarz die Trittbretter seines Ford Raptor zu beschichten.
VORHER: Die Trittbretter aus Aluminium wurden vom Besitzer des Pick-ups demontiert. Nachdem er sie grob gesäubert hatte, schickte er sie uns zu. Bei uns wurden sie von Hand angeschliffen, geprimert und dann sorgfältig beschichtet.
NACHHER: Robust und rutschhemmend. Freundlicherweise haben wir nach dem Rückversand auch noch Bilder bekommen, wie sich die montierten Trittbretter am Fahrzeug machen. Kunde happy, wir happy!
Ob Sie Ihre Trittbretter in Göppingen beschichten lassen möchten oder dazu tendieren, die Trittbretter zum Beschichten lassen nach Stuttgart zu bringen: Holzmaden liegt dazwischen. Und damit in komfortabler Nähe. Alle G-Klasse- und Pickup-Fahrer mit weiterer Anfahrt packen die zu beschichtenden Teile einfach gut ein und schicken sie uns zu.
Stellt sich nur noch die Frage, welche Kosten durch das Beschichten der Trittbretter auf Sie zukommen würden? Rufen Sie uns an: +49 7023 15690-0. Wir geben Ihnen sofort eine grobe Hausnummer durch oder erstellen Ihnen ein individuelles Angebot.
Die Einsatzzwecke sind nahezu grenzenlos. Im Gelände- und Offroad-Bereich beschichten wir zum Beispiel
Sie hätten gern ein Angebot für das Beschichten der Trittbretter Ihrer Mercedes G-Klasse oder für einen Pick-up (z.B. Amarok, Ford Ranger, Isuzu D-Max, etc) – oder haben noch Fragen?
Rufen Sie uns an: +49 7023 15690-0
Wir sind dabei! Auf der IAA TRANSPORTATION 2022 stellen wir im September neue Produkte und Ideen von KCN vor.
20.-25.09.22
Messegelände Hannover
Halle 13, Stand A30
Gemeinschaftsstand der LEICHTBAU BW